Austausch mit Studierenden der Universität Osnabrück

Das Seminar „Geografie der Innovation und des Wissens“ zu Besuch

In dem Seminar wird die Bedeutung von Wissen und Innovationen für den Wohlstand und technologischen Fortschritt von Wirtschaftsräumen und unserer Gesellschaft behandelt. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Innovationen und ihren geographischen Dimensionen analyisert. Geographische Aspekte spielen sowohl eine bedeutende Rolle für die Entstehung von Innovationen als auch für deren Ausbreitung.

Im Zuge des Seminars werden Institutionen, die maßgebliche Innovationstreiber der Region sind, besucht. Im Austausch mit Axel Kolhosser (Geschäftsführer CIC) und Nina Müller (Projektmanagerin der Stiftung) diskutierten die Studierenden und Dozent Dr. Christian Newton die Aktivitäten und Pläne der Stiftung und deren Auswirkungen auf den Fortschritt innerhalb der Region Osnabrück. Die Studierenden erhielten sowohl einen Einblick in die eigentliche Stiftungsarbeit, die in der Förderung und Unterstützung von Startups und Forschungsvorhaben besteht, als auch in die Pläne der beiden Leuchtturmprojekte Coppenrath INNOVATION CENTRE (CIC) und der Entwicklung des neuen LokViertels auf dem ehemaligen Gelände des Osnabrücker Güterbahnhofs. Mit der Ansiedlung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), der Hochschule Osnabrück, zwei Accelerator-Programmen sowie dem AgroTech Valley e.V. und dem HANDWERK, bringt das CIC Akteure aus Wissenschaft, Gründerszene, Industrie, Dienstleistungsbranche und Handwerk zusammen. Dadurch bekommt das CIC eine Innovationskraft, die sich auf die gesamte wirtschaftliche Region auswirken wird.

Axel Kolhosser (Bildmitte) erläutert die Pläne der Stiftung für das Coppenrath INNOVATION CENTRE.

Axel Kolhosser (Projektleiter CIC), Dozent Dr. Christian Newton (2.v.l.) und Studierende der Universität Osnabrück auf dem Gelände des zukünftigen LokViertels in Osnabrück.

Fotos: Copyright Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung